Betriebliche Unfallversicherung
Für viele Unternehmen liegt die größte Herausforderung mittlerweile nicht mehr im Einkauf oder im Wettbewerb, sondern vielmehr in der optimalen Personalbeschaffung. Ich kann mich noch gut erinnern, als ich damals meine Ausbildung beginnen wollte. Weit über 70 Bewerbungen habe ich an die unterschiedlichsten Unternehmen verschickt und wurde zu unzähligen Auswahlverfahren eingeladen. Bei jedem einzelnen wurde man auf Herz und Nieren getestet, interviewt und nur zu häufig auch für nicht ausreichend gut befunden.
Und jetzt springen wir wieder in die heutige Zeit. In den allermeisten Fällen ist es mittlerweile doch so, dass sich der Mitarbeiter seinen zukünftigen Arbeitgeber aussucht. Allzu häufig sitze ich im Gespräch mit meinen Bewerbern und fühle wie mich wieder wie damals als 16-jähriger Schulabgänger. Nur das ich jetzt der Arbeitgeber bin, der auf Herz und Nieren getestet wird. Neben der reinen Perspektive und der obligatorischen Frage nach Homeoffice kommen nun die Fragen nach meinen Sozialleistungen als Arbeitgeber. Neudeutsch heißt das Ganze dann Benefits.
Und jetzt mal Hand aufs Herz, was antwortest du einem Bewerber auf diese Frage? Ist es noch das kostenlose Wasser für alle Mitarbeiter oder der tolle Obstkorb, welcher immer am Montag geliefert wird und genau 1 Tag frisch ist? Die meisten Chefs wissen mittlerweile, dass diese beiden (zugegeben nicht ganz ernst gemeinten Beispiele) heute nicht mehr ausreichen, um sich im Kampf um die besten Talente durchzusetzen. In diesem Artikel wird es darum gehen, wie du Versicherungslösungen professionell einsetzt, um deine Attraktivität als Arbeitgeber zu stärken. Dabei werfen wir einen detaillierten Blick auf die Vorteile einer betrieblichen Unfallversicherung und darauf, wie du sie in dein betriebliches Versorgungswerk optimal einbauen kannst.
Was ist eine betriebliche Unfallversicherung
Eine betriebliche Unfallversicherung ist wie das Wort schon vermuten lässt, eine Unfallversicherung, die du als Arbeitgeber für deine Mitarbeiter abschließt. Im Gegensatz zur Gesetzlichen Unfallversicherung, sichert die betriebliche Unfallversicherung nicht nur Arbeits- und Wegeunfälle ab, sondern schütz deine Mitarbeiter rund um die Uhr an sieben Tagen die Woche.
Welche Leistungen bietet eine betriebliche Unfallversicherung?
Grundsätzlich ist die Basis einer betrieblichen Unfallversicherung die Absicherung einer unfallbedingten Invalidität. Abhängig vom später festgestellten Invaliditätsgrad, erhält die versicherte Person eine im Vorfeld festgelegte einmalige Leistung ausgezahlt. Diese Invaliditätsleistung kann bereits ab jeder minimal feststellbaren Invaliditätsgrad fließen und sichert so nicht nur Worst-Case-Szenarien, sondern auch alltägliche Unfälle und deren Folgen ab.
Neben der eben beschriebenen Invaliditätsleistung kannst du dich für weitere Leistungen innerhalb einer betrieblichen Unfallversicherung entscheiden und diese problemlos in den Vertrag miteinschließen. Die gängigsten Leistungen sind dabei:
- Eine monatliche und lebenslange Unfallrente (z.B. ab einem Invaliditätsgrad von 50%)
- Ein Krankengeld
- Ein Krankenhaustagegeld
- Kosten einer kosmetischen Operation (nach einem Unfall)
- Bergungskosten
- Todesfallleistung
Wer kann in einer betrieblichen Unfallversicherung versichert werden?
In diesem Beitrag geht es ja vordergründig um die betriebliche Unfallversicherung als Benefit für deine Mitarbeiter und natürlich kannst du alle deine Arbeitnehmer, Arbeiter und Auszubildenden auch versichern. Ein besonderes Schmankerl bietet sie darüber hinaus noch für dich als Inhaber deiner Firma, denn auch dich selbst können wir im Rahmen einer solchen betrieblichen Lösung absichern.
Würdest du für dich eine Private Unfallversicherung abschließen, müsstest du die Beiträge nämlich aus deinem versteuerten Netto bezahlen und hättest keine Möglichkeit diese steuerlich geltend zu machen. Im Rahmen deiner betrieblichen Unfallversicherung sind die Beiträge in aller Regel Betriebsausgaben und damit steuerlich abzugsfähig.
Wie ist die steuerliche Behandlung einer betrieblichen Unfallversicherung?
Die Besteuerung der Beiträge und auch Leistungen hängt unter anderem davon ab, welche Vertragsgestaltung gewählt wurde. Hierzu gibt es eine Vielzahl von Möglichkeiten welche in der folgenden Graphik einmal in kurzer Form dargestellt werden sollen:
Daraus abgeleitet entsteht dann auch die steuerliche Behandlung der Beiträge:
Und der Leistungen:
Welche Vorteile bietet eine betriebliche Unfallversicherung?
Durch den Abschluss einer betrieblichen Unfallversicherung übernimmst du als Arbeitgeber soziale Verantwortung und schützt deine Mitarbeiter vor den finanziellen Folgen eines Unfalls. Darüber hinaus ist sie eine attraktive Sozialleistung und damit ein wertvolles Instrument zur Mitarbeiterbindung und -findung.
Bereits ab zwei versicherten Personen bekommst du einen attraktiven Tarif und damit Preisvorteile gegenüber einer Privaten Unfallversicherung und nicht zuletzt schließt du damit auch die Lücke zur Gesetzlichen Unfallversicherung, welche ja nur für Arbeits- und Wegeunfälle aufkommt.
Was kostet eine betriebliche Unfallversicherung?
Die Kosten einer betrieblichen Unfallversicherung können nicht pauschal ausgedrückt werden und variieren ne nach Unternehmen, Absicherungswunsch und vielen anderen Kriterien. Grundsätzlich kann man aber sagen, dass die Beiträge günstiger werden, umso mehr Arbeitnehmer darin versichert sind.
Auch entscheidend ist das Risiko (körperliche oder nicht körperliche Tätigkeiten), die Höhe der Versicherungssumme, die gewählte Progression sowie der Umfang der darüberhinausgehenden Versicherungsleistungen.
Die Progression in der Unfallversicherung ist ein entscheidender Faktor, der bestimmt, wie hoch die Auszahlung im Schadensfall ausfällt. Sie sorgt dafür, dass die vereinbarte Versicherungssumme mit einem bestimmten Prozentsatz vervielfacht wird – abhängig davon, wie stark eine Invalidität ausfällt. Eine höhere Progression führt zu einer größeren Auszahlung bei schwereren gesundheitlichen Einschränkungen. Daher solltest du die Progression so wählen, dass sie zu deinen persönlichen Bedürfnissen passt.
Ein Beispiel: Bei einer Progression von 200 % wird die Versicherungsleistung im Fall einer dauerhaften Invalidität mit diesem Faktor multipliziert. Wenn deine Grundversicherungssumme 100.000 Euro beträgt, würdest du in einem solchen Fall 200.000 Euro erhalten.
Die gesetzliche Unfallversicherung ist Teil des sozialen Sicherungssystems und dient dazu, gesundheitliche Schäden auszugleichen, die dir während einer versicherten Tätigkeit entstehen. Ihre rechtliche Grundlage bildet das Siebte Buch des Sozialgesetzbuches (SGB VII). Allerdings gibt es einige Schwachstellen, die du kennen solltest:
- Freizeitunfälle fallen nicht unter den Schutz der gesetzlichen Unfallversicherung.
- Die Leistungen sind begrenzt und können in bestimmten Situationen nicht ausreichen.
- Sie greift ausschließlich bei Arbeits- und Wegeunfällen.
- Die Auszahlungen unterliegen der Steuerpflicht.
- Wenn du auf dem Weg zur Arbeit oder nach Hause einen Umweg machst, besteht kein Versicherungsschutz.
Diese Einschränkungen machen es wichtig, dich mit zusätzlichen Absicherungen auseinanderzusetzen, falls du umfassenderen Schutz wünschst.
In der betrieblichen Unfallversicherung werden Versicherte in zwei Gefahrengruppen eingeteilt, je nach Art ihrer Tätigkeit. Gruppe A umfasst alle, die vorwiegend nicht körperlich arbeiten, wie Büroangestellte oder Mitarbeiter in der Verwaltung. Gruppe B dagegen beinhaltet Personen, die körperliche Arbeit leisten, beispielsweise Handwerker oder Bauarbeiter.
Ein Beispiel für Gruppe A ist jemand, der im Büro arbeitet, den Großteil seines Tages am Schreibtisch verbringt und keine körperlich anstrengenden Aufgaben hat. Ein typisches Beispiel für Gruppe B ist ein Bauarbeiter, der schwere Lasten trägt und auf unebenem Gelände arbeitet.
- Freizeitunfälle fallen nicht unter den Schutz der gesetzlichen Unfallversicherung.
- Die Leistungen sind begrenzt und können in bestimmten Situationen nicht ausreichen.
- Sie greift ausschließlich bei Arbeits- und Wegeunfällen.
- Die Auszahlungen unterliegen der Steuerpflicht.
- Wenn du auf dem Weg zur Arbeit oder nach Hause einen Umweg machst, besteht kein Versicherungsschutz.
Diese Einschränkungen machen es wichtig, dich mit zusätzlichen Absicherungen auseinanderzusetzen, falls du umfassenderen Schutz wünschst.
Die Versicherungssumme, auch Invaliditätssumme genannt, ist der Betrag, den eine betriebliche Unfallversicherung bei einem dauerhaften Personenschaden als Einmalzahlung leistet. Wie hoch diese Auszahlung ausfällt, richtet sich nach dem Invaliditätsgrad, der anhand der sogenannten Gliedertaxe ermittelt wird. Diese legt fest, welcher Prozentsatz bestimmten unfallbedingten Einschränkungen zugeordnet wird.
Die Höhe der Versicherungssumme kannst du individuell festlegen. Es ist wichtig, dass du sie so wählst, dass sie für alle im Versicherungsschein aufgeführten Personen eine ausreichende Absicherung bietet.
Ein Beispiel für Gruppe A ist jemand, der im Büro arbeitet, den Großteil seines Tages am Schreibtisch verbringt und keine körperlich anstrengenden Aufgaben hat. Ein typisches Beispiel für Gruppe B ist ein Bauarbeiter, der schwere Lasten trägt und auf unebenem Gelände arbeitet.
- Freizeitunfälle fallen nicht unter den Schutz der gesetzlichen Unfallversicherung.
- Die Leistungen sind begrenzt und können in bestimmten Situationen nicht ausreichen.
- Sie greift ausschließlich bei Arbeits- und Wegeunfällen.
- Die Auszahlungen unterliegen der Steuerpflicht.
- Wenn du auf dem Weg zur Arbeit oder nach Hause einen Umweg machst, besteht kein Versicherungsschutz.
Diese Einschränkungen machen es wichtig, dich mit zusätzlichen Absicherungen auseinanderzusetzen, falls du umfassenderen Schutz wünschst.
Die Gliedertaxe spielt eine zentrale Rolle in der betrieblichen Unfallversicherung. Sie legt fest, wie hoch der Invaliditätsgrad nach einem Unfall ist und beeinflusst somit direkt die Höhe der Invaliditätsleistung. Jeder Körperbereich wird dabei einem bestimmten Prozentsatz zugeordnet, der den Grad der Einschränkung abbildet. Je höher dieser Prozentsatz, desto größer ist die ausgezahlte Leistung. So kann beispielsweise der Verlust eines Daumens mit einem Invaliditätsgrad von 50 Prozent bewertet werden.
Es ist sinnvoll, die Gliedertaxe in den Versicherungsbedingungen genau zu prüfen, um sicherzugehen, dass sie den individuellen Bedürfnissen der versicherten Personen entspricht.
Die Höhe der Versicherungssumme kannst du individuell festlegen. Es ist wichtig, dass du sie so wählst, dass sie für alle im Versicherungsschein aufgeführten Personen eine ausreichende Absicherung bietet.
Ein Beispiel für Gruppe A ist jemand, der im Büro arbeitet, den Großteil seines Tages am Schreibtisch verbringt und keine körperlich anstrengenden Aufgaben hat. Ein typisches Beispiel für Gruppe B ist ein Bauarbeiter, der schwere Lasten trägt und auf unebenem Gelände arbeitet.
- Freizeitunfälle fallen nicht unter den Schutz der gesetzlichen Unfallversicherung.
- Die Leistungen sind begrenzt und können in bestimmten Situationen nicht ausreichen.
- Sie greift ausschließlich bei Arbeits- und Wegeunfällen.
- Die Auszahlungen unterliegen der Steuerpflicht.
- Wenn du auf dem Weg zur Arbeit oder nach Hause einen Umweg machst, besteht kein Versicherungsschutz.
Diese Einschränkungen machen es wichtig, dich mit zusätzlichen Absicherungen auseinanderzusetzen, falls du umfassenderen Schutz wünschst.
Wenn du eine betriebliche Unfallversicherung für deine Mitarbeiter abschließt, zeigst du nicht nur Wertschätzung, sondern auch Fürsorge für deren finanzielle Absicherung im Ernstfall. Das stärkt nicht nur die Bindung deiner Mitarbeiter an dein Unternehmen, sondern verschafft dir auch einen Vorteil im Wettbewerb um qualifizierte Fachkräfte – gerade in Zeiten, in denen Fachkräfte knapp sind. Zusätzliche Leistungen wie diese sind außerdem ein effektives Mittel, um neue engagierte Mitarbeiter zu gewinnen, bestehende Mitarbeiter langfristig zu halten und deren Motivation sowie Identifikation mit dem Unternehmen zu fördern. Gleichzeitig positionierst du dein Unternehmen als mitarbeiterorientiert und verantwortungsbewusst. Das kann zu weniger Fluktuation und geringeren Fehlzeiten führen und dein Betriebsklima nachhaltig verbessern.
Es ist sinnvoll, die Gliedertaxe in den Versicherungsbedingungen genau zu prüfen, um sicherzugehen, dass sie den individuellen Bedürfnissen der versicherten Personen entspricht.
Die Höhe der Versicherungssumme kannst du individuell festlegen. Es ist wichtig, dass du sie so wählst, dass sie für alle im Versicherungsschein aufgeführten Personen eine ausreichende Absicherung bietet.
Ein Beispiel für Gruppe A ist jemand, der im Büro arbeitet, den Großteil seines Tages am Schreibtisch verbringt und keine körperlich anstrengenden Aufgaben hat. Ein typisches Beispiel für Gruppe B ist ein Bauarbeiter, der schwere Lasten trägt und auf unebenem Gelände arbeitet.
- Freizeitunfälle fallen nicht unter den Schutz der gesetzlichen Unfallversicherung.
- Die Leistungen sind begrenzt und können in bestimmten Situationen nicht ausreichen.
- Sie greift ausschließlich bei Arbeits- und Wegeunfällen.
- Die Auszahlungen unterliegen der Steuerpflicht.
- Wenn du auf dem Weg zur Arbeit oder nach Hause einen Umweg machst, besteht kein Versicherungsschutz.
Diese Einschränkungen machen es wichtig, dich mit zusätzlichen Absicherungen auseinanderzusetzen, falls du umfassenderen Schutz wünschst.
Bei einem Direktanspruch in der betrieblichen Unfallversicherung kannst du als Arbeitnehmer deine Ansprüche direkt beim Versicherer geltend machen, ohne dass dein Arbeitgeber dafür zustimmen muss. Die Leistungen werden direkt an dich ausgezahlt, und dein Arbeitgeber ist in den Ablauf der Schadenabwicklung nicht eingebunden.
Es ist sinnvoll, die Gliedertaxe in den Versicherungsbedingungen genau zu prüfen, um sicherzugehen, dass sie den individuellen Bedürfnissen der versicherten Personen entspricht.
Die Höhe der Versicherungssumme kannst du individuell festlegen. Es ist wichtig, dass du sie so wählst, dass sie für alle im Versicherungsschein aufgeführten Personen eine ausreichende Absicherung bietet.
Ein Beispiel für Gruppe A ist jemand, der im Büro arbeitet, den Großteil seines Tages am Schreibtisch verbringt und keine körperlich anstrengenden Aufgaben hat. Ein typisches Beispiel für Gruppe B ist ein Bauarbeiter, der schwere Lasten trägt und auf unebenem Gelände arbeitet.
- Freizeitunfälle fallen nicht unter den Schutz der gesetzlichen Unfallversicherung.
- Die Leistungen sind begrenzt und können in bestimmten Situationen nicht ausreichen.
- Sie greift ausschließlich bei Arbeits- und Wegeunfällen.
- Die Auszahlungen unterliegen der Steuerpflicht.
- Wenn du auf dem Weg zur Arbeit oder nach Hause einen Umweg machst, besteht kein Versicherungsschutz.
Diese Einschränkungen machen es wichtig, dich mit zusätzlichen Absicherungen auseinanderzusetzen, falls du umfassenderen Schutz wünschst.
In Deutschland sind Arbeitgeber nicht verpflichtet, eine betriebliche Unfallversicherung abzuschließen. Allerdings gibt es Branchen und Tätigkeiten, bei denen eine gesetzliche Unfallversicherung vorgeschrieben ist, zum Beispiel im Baugewerbe oder in der Land- und Forstwirtschaft. In solchen Fällen übernimmt die Berufsgenossenschaft die Kosten für Arbeitsunfälle, die während der beruflichen Tätigkeit entstehen.
Es ist sinnvoll, die Gliedertaxe in den Versicherungsbedingungen genau zu prüfen, um sicherzugehen, dass sie den individuellen Bedürfnissen der versicherten Personen entspricht.
Die Höhe der Versicherungssumme kannst du individuell festlegen. Es ist wichtig, dass du sie so wählst, dass sie für alle im Versicherungsschein aufgeführten Personen eine ausreichende Absicherung bietet.
Ein Beispiel für Gruppe A ist jemand, der im Büro arbeitet, den Großteil seines Tages am Schreibtisch verbringt und keine körperlich anstrengenden Aufgaben hat. Ein typisches Beispiel für Gruppe B ist ein Bauarbeiter, der schwere Lasten trägt und auf unebenem Gelände arbeitet.
- Freizeitunfälle fallen nicht unter den Schutz der gesetzlichen Unfallversicherung.
- Die Leistungen sind begrenzt und können in bestimmten Situationen nicht ausreichen.
- Sie greift ausschließlich bei Arbeits- und Wegeunfällen.
- Die Auszahlungen unterliegen der Steuerpflicht.
- Wenn du auf dem Weg zur Arbeit oder nach Hause einen Umweg machst, besteht kein Versicherungsschutz.
Diese Einschränkungen machen es wichtig, dich mit zusätzlichen Absicherungen auseinanderzusetzen, falls du umfassenderen Schutz wünschst.
Das sagen unsere Kunden
- Florian aus Haar bei München
- Wir fühlen uns sehr gut aufgehoben bei Herrn Schweiger. Vielen Dank für die reibungslose und unkomplizierte Betreuung. In jeglichen Themen zu Versicherung und Altersvorsorge ist man hier an der absolut richtigen Stelle. 5*
- Christina aus München
- Beste Versicherungsberatung, die ich je hatte! Sehr professionell, telefonisch und über das Online Tool individuell auf meine Bedürfnisse und Pläne angepasst. Und kompetente Antworten, auf meine vielen Fragen speziell zur Altersvorsorge. Kann ich nur wärmstens weiter empfehlen! Herzlichen Dank lieber Thomas Kretschmer!